
Software-defined Storage löst Performanceprobleme
Doch worum geht es bei SDS eigentlich genau? Eine erste Orientierungshilfe leistet die Erklärung der Analysten von IDC, die unter softwaredefiniertem Storage „einen auf gängigen Ressourcen (x86-Hardware, Hypervisoren oder der Cloud) oder handelsüblicher Rechnerhardware installierten Stack an Storage-Software“ verstehen. Dieser legt das Fundament dafür, dass sich „bestehende Storage-Ressourcen bündeln, besser auslasten und eine servicebasierte Infrastruktur aufbauen lässt.“
