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Software-defined Storage solves performance problems

Big Data, Cloud Computing, Social Media, Mobile Business: These trends have spurred on exponential volumes of data that now need to be recorded, processed and analysed. High performance applications are required to assist, but also storage systems need to offer sufficient performance to efficiently store and back up the data they generate, guaranteeing high availability and overall administration. Traditional hard drive- storage arrays quickly reach their limits here. As a result, alternative paths are sought to work around these limits. This paper provides an overview of storage technologies available today and their advantages and disadvantages.
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Software-defined Storage simplifies the management process

Software-defined storage (SDS) is initiating a paradigm shift in the field of computer storage: We are moving away from providing hardware-based storage functions and services towards a software-orientated alternative. As a result, systems management can be automated and centralised, therefore its functions can be shared on all systems throughout the infrastructure, irrespective of the specific device or manufacturer. Below is an overview of the added value that can be achieved with regard to data management by switching to SDS and its invaluable functions and tools.
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Guaranteed data security with Software-defined Storage

The term „software-defined“ is now regularly used to describe storage. You would be hard-pressed to find any major supplier who today does not use this keyword to describe their products. Yet, what exactly does this concept imply, what are the advantages for businesses when they implement it and at what point is it worthwhile considering software-defined storage?
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Une solution SDS simplifie le processus de gestion du stockage

Le terme « software-defined » sert souvent à décrire le stockage. Il est pratiquement impossible de trouver aujourd’hui un grand fournisseur qui ne qualifie pas ainsi ses produits. Toutefois, en quoi consiste exactement le stockage SDS, quels sont les avantages pour l’entreprise qui le met en oeuvre et dans quelle mesure convient-il de s’y intéresser ?
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Software-defined Storage sorgt für Datensicherheit

Der Begriff „Software-defined“ ist inzwischen auch in der Speicherwelt angekommen. Kaum ein großer Anbieter, der dieses Schlagwort nicht für die Beschreibung seiner Produkte nutzt. Doch was verbirgt sich hinter diesem Konzept, welche Vorteile entstehen Unternehmen durch dessen Umsetzung und wann lohnt es sich, über Software-defined Storage nachzudenken?
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Software-defined Storage vereinfacht das Management

Doch worum geht es bei SDS eigentlich genau? Eine erste Orientierungshilfe leistet die Erklärung der Analysten von IDC, die unter softwaredefiniertem Storage „einen auf gängigen Ressourcen (x86-Hardware, Hypervisoren oder der Cloud) oder handelsüblicher Rechnerhardware installierten Stack an Storage-Software“ verstehen. Dieser legt das Fundament dafür, dass sich „bestehende Storage-Ressourcen bündeln, besser auslasten und eine servicebasierte Infrastruktur aufbauen lässt.“
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Software-defined Storage löst Performanceprobleme

Doch worum geht es bei SDS eigentlich genau? Eine erste Orientierungshilfe leistet die Erklärung der Analysten von IDC, die unter softwaredefiniertem Storage „einen auf gängigen Ressourcen (x86-Hardware, Hypervisoren oder der Cloud) oder handelsüblicher Rechnerhardware installierten Stack an Storage-Software“ verstehen. Dieser legt das Fundament dafür, dass sich „bestehende Storage-Ressourcen bündeln, besser auslasten und eine servicebasierte Infrastruktur aufbauen lässt.“
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10 Vorteile von Softwaredefined Storage (SDS)

DataCore Software ist ein führender Anbieter von Software-defined Storage (SDS). SANsymphony-V eliminiert speicherbezogene Beschränkungen, die häufig die Umsetzung von Virtualisierungsprojekten erschweren oder unrentabel machen. Heute vertrauen über 15.000 Kunden auf die SDSPlattform von DataCore.

Wir fassen die zehn wichtigsten Vorteile zusammen, warum Software-definierte Speicherinfrastrukturen im Grunde für fast jedes Unternehmen Sinn machen.

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Softwaredefinierter Speicher: Weniger Speicherkosten, bessere Service-Levels

Einer aktuellen Umfrage der IDC zufolge erwägen rund 35 % der Unternehmen eine Investition in softwaredefinierte Speicherlösungen (SDS) im Jahr 2014. Dies stimmt mit den Ergebnissen von IDC-Gesprächen mit IT-Entscheidern überein, welche ihre Speicherarchitekturen der nächsten Generation entsprechend den steigenden Geschäftsanforderungen entwickeln und dabei die ITKosten reduzieren möchten.
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Mit Virtualisierung verborgene Speicher-Schätze heben

Die Flut der digitalen Informationen ist für das menschliche Hirn schon lang nicht mehr fassbar. Auch die Speichersysteme der Unternehmensnetze gelangen aufgrund dieses rasanten Wachstums ständig an ihre Grenzen. Mit Virtualisierungslösungen, die versteckte Kapazitäten aufspüren und nutzen, lässt sich viel Geld sparen. SANsymphony von DataCore Software hilft, die Speichereinheiten im Rechenzentrum zu optimieren und Administrations-Prozesse zu vereinfachen. Darüber hinaus sorgt die Lösung für transparente Kostenstrukturen.
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SONDERDRUCK für Datacore Software

SANsymphony-V10 oder Virtual SAN – dieser Vergleich drängt sich auf, wenn die Speichervirtualisierung zum Einsatz kommen soll. Zudem spielt auch noch das Scale-out-Prinzip eine Rolle, wie es zum Beispiel von Nutanix favorisiert wird. Vor dem Hintergrund der Vorstellung und der Produktfreigabe von Version 10 von SANsymphony-V sowie der Freigabe von Virtual SAN soll eine vergleichende Darstellung die wesentlichen Unterschiede herausarbeiten.
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